Der pressepolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker hat ARD-Chef Kai Gniffke (SPD) aufgefordert, das Hetzformat „Die 100“ umgehend einzustellen:
„Wie groß muss die Angst des politmedialen Systems eine Woche vor der Brandenburg-Wahl inzwischen sein, so einen grotesken Kampf gegen die AfD zu führen? Fragen wie ‚Ist die AfD eigentlich ein Problem für die Demokratie‘ ist psychotische DDR-Propaganda im Endstadium. Selbstverständlichkeiten wie ‚Unser vorhandener Wohnraum ist erstmal für Einheimische da‘ zu bester Prime Time zu ‚Hass‘ und ‚Rassismus‘ umzudeuten, ist versuchte Umerziehung schlimmster Sorte. Und Aussagen wie ‚Die AfD greift unser Verständnis von Wahrheit und Wissenschaft an‘ ist Demagogie gegen unsere politischen Positionen ohne jede weitere inhaltliche Auseinandersetzung.“
Dazu kommt, dass sich ein angeblich vor laufender Kamera durch die Show bekehrter AfD-Wähler als regelmäßiger Laiendarsteller von ARD und ZDF herausstellt, was natürlich in der Sendung verschwiegen wurde.
Klecker: „Solch zwangsgebührenfinanzierten Formate müssen ein Weckruf für jeden kritisch denkenden Menschen sein, zeigen sie doch die Gleichschaltung der öffentlich-rechtlichen Medien mit der Politik. Das wird die AfD beenden.“