„Wer sparen muss, der muss sich zwingend auf seine wichtigsten Aufgaben konzentrieren: Das bedeutet für den SWR weniger Unterhaltungsformate und die verstärkte Konzentration auf regionale Formate, die bei den privaten Anbietern aus Kostengründe nur wenig Aufmerksamkeit bekommen können.“ Mit diesen Worten kommentierte der pressepolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker die Sparpläne des SWR.
„Doch stattdessen will der Sender nun im Internet noch mehr Konkurrenz zu den Privaten darstellen, was aber gerade nicht sein Auftrag ist. Man muss zudem ehrlich sein bezüglich der wirklich größten Kosten, die immer weiter explodieren: Es sind die Pensionsverpflichtungen. Allen Beteuerungen zum Trotz bezahlt der ÖRR nun mal überdurchschnittlich und stellt damit für die privaten Anbieter nicht nur mit seinem Programm eine Konkurrenz dar, sondern auch auf dem Arbeitsmarkt. Gleichzeitig werden die Gebührenzahler immer mehr belastet. So kann das eben nicht weitergehen.“
