Der pressepolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker hat der FAZ Realitätsumkehr vorgeworfen:
„Eine unbekannte, in Sachsen lebende österreichische Autorin darf in dem einst konservativen (!) Medium darüber reflektieren, dass die AfD ein ‚Geschäft mit der Angst‘ betreibe und ob sie nicht nach Graz mit einer kommunistischen Bürgermeisterin zurückziehen würde. Das ist kein Witz. Das Gegenteil ist richtig: Die ‚dämonischen Szenarien, die Angst machen‘ werden von der Regierung geliefert! Klimaangst, Kriegsangst, Coronaangst, Inflationsangst… es gibt kein Thema, das heute nicht angstbesetzt ist, um die Wähler zu disziplinieren und in Kleinheit und Unmündigkeit zu halten. Dieser Text strotzt vor naiver Weltferne, infantiler Ideologie und nebulöser Verwirrtheit und hat in einem Qualitätsmedium nichts zu suchen. Aber vor lauter Angst angesichts der Wahlen in Hessen und Bayern schreckt selbst die FAZ vor nichts zurück.“