Allensbach-Studie zur Meinungsfreiheit
Allensbach-Studie zur Meinungsfreiheit

Die Umfragewerte unserer Bürgerpartei AfD steigen weiter. Die Meinungsforschungsinstitute Forsa und GMS messen mit 22 bzw. 23. Prozent neue Rekordwerte. Während die Ampel-Parteien weiter in Ungnade fallen und die Union stagniert, scheint es für die AfD kein Halten mehr zu geben!

Kein Wunder, so auch der Landtagsabgeordnete Dennis Klecker, der in einer Pressemitteilung vom 20.12.202 die verschobenen Grenzen der freien Meinungsäußerung kritisiert.

„2023 ist das Jahr, in dem die Mehrheit der Deutschen erstmals Angst vor ihrer eigenen Meinung hat.“ Mit diesen Worten reagiert der pressepolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker auf die Allensbach-Umfrage 2024 zur Meinungsfreiheit, wonach 44 Prozent der Befragten meinen, dass sie mit freien Meinungsäußerungen vorsichtig sein müssen wogegen nur 40 Prozent der Befragten glauben, sie könnten ihre Meinung frei äußern.

„Einzig die Wähler der Grünen sagen zu 75 Prozent, dass es kein Problem mit der Meinungsfreiheit im Land gäbe. Natürlich: Weil ihre Meinung die Meinung ist, die im öffentlichen, akademischen und vor allem medialen Diskurs als die wünschenswerte Meinung angesehen und eingefordert wird. Nicht umsonst werden die Studienergebnisse mit der Mediennutzung der Befragten erklärt: Das Medienklima habe einen großen Einfluss auf die empfundene Meinungsfreiheit.

Wer Zweifel an der Energiewende äußert, ist automatisch für die Zerstörung der Erde. Wer sich an Karneval als Indianer verkleidet, ist automatisch ein Rassist. Allein dass man sich Gedanken machen muss, ob etwas politisch korrekt ist, zeigt den Fehler im System: Die Deutschen haben Angst vor ihrer eigenen Meinung, weil ihnen über Jahre eingetrichtert wurde, dass es Grenzen des Denkbaren und Grenzen des Sagbaren gebe. Das ist ein Alarmsignal für die Demokratie.“